Results for 'von Marcus Schmücker'

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  1.  6
    Mythisierung der Transzendenz als Entwurf ihrer Erfahrung: Arbeitsdokumentation eines Symposiums.Gerhard Oberhammer & Marcus Schmücker (eds.) - 2003 - Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
    Die in diesem Bande vereinigten Aufsatze dokumentieren die siebte einer Reihe thematisch aufeinander bezogener Arbeitstagungen von Indologen, Buddhologen und Theologen, zu der das Institut fur Kultur- und Geistesgeschichte Asiens der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hatte, und die im September 2000 unter dem Titel "Mythisierung der Transzendenz als Entwurf ihrer Erfahrung" stattfand. Zur Diskussion stand die Tragweite und Anwendbarkeit des Begriffes "Mythisierung", ein zentraler Terminus der Religionshermeneutik Gerhard Oberhammers. Dieser Begriff ermoglichte es den Beitragenden nicht nur, den Gegensatz von Erfahrung, (...)
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  2. Zur Kontroverse um die Erkennbarkeit des Unterschiedes im Advaita- und Viśiṣṭādvaita-Vedānta.von Marcus Schmücker - 2002 - In Gerhard Oberhammer & Marion Rastelli (eds.), Studies in Hinduism. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
     
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  3.  13
    Raum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz: Zur "sakramentalen" Dimension religiöser TraditionRaum-zeitliche Vermittlung der Transzendenz: Zur "sakramentalen" Dimension religioser Tradition.Francis X. Clooney, Gerhard Oberhammer, Marcus Schmücker & Marcus Schmucker - 2000 - Journal of the American Oriental Society 120 (4):632.
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  4.  10
    God or the divine?: religious transcendence beyond Monism and theism, between personality and impersonality.Bernhard Nitsche & Marcus Schmücker (eds.) - 2023 - Boston: De Gruyter.
    Is there a language of transcendence which does not fall under the well-worn categories of monism, theism, pantheism, biblical or pagan monotheism, personal or tripersonal God, or an impersonal absolute, conceived as immanent and/or transcendent? The present set of studies from different fields of research centers on the question whether it is possible to speak at all of transcendence or a divinity, and if it is, under what limitations does such speech proceed. In current discussion in theology and in philosophy (...)
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  5.  8
    Die Fließspannung des Flußliniengitters in supraleitern zweiter art.Von Rainer Schmucker - 1977 - Philosophical Magazine 35 (2):431-452.
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  6.  7
    Das flußdichteprofil zylindrischer supraleiter zweiter art.Von Rainer Schmucker - 1977 - Philosophical Magazine 35 (2):453-469.
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  7. Totung auf verlangen.Joseph Schmucker-von Koch - 2003 - Aletheia 7:263.
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  8.  8
    “I’ll Worry About It Tomorrow” – Fostering Emotion Regulation Skills to Overcome Procrastination.Laura Schuenemann, Viviane Scherenberg, Maria von Salisch & Marcus Eckert - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    Procrastination remains an omnipresent phenomenon impeding especially students’ academic performance and well-being. Preliminary findings suggest that procrastination emerges due to dysfunctional emotion regulation efforts to regulate aversive emotions. This study’s objective was to clarify whether the enhancement of general adaptive emotion regulation skills reduces subsequent procrastination. For the purpose of this study, data from a two-armed randomized controlled trial with university students, comprising an active intervention and a passive wait-list control group, was collected. Participants of the intervention group were provided (...)
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  9.  7
    Die Legitimität des Strafrechts und der moralische Staat: utilitaristische und retributivistische Strafrechtsbegründung und die rechtliche Verfassung der Freiheit.Marcus Bastelberger - 2006 - New York: Lang.
    Die Frage nach der Legitimität staatlicher Strafe ist Gegenstand einer anhaltenden und bisweilen ausufernden Diskussion, die inzwischen eine kaum noch überschaubare Fülle von Texten im rechts- und moralphilosophischen, staatstheoretischen und strafrechtlichen Schrifttum hervorgebracht hat. Mit Benthams utilitaristischem Prinzip des größten Glücks der größten Zahl und des im Retributivismus entscheidenden intrinsischen Unwertes der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafe sowie dessen prominentesten Vertreter Kant werden die verschiedenen Strafkonzeptionen vorgestellt - einschließlich jenen, in denen beide Elemente miteinander verknüpft sind - wie etwa im (...)
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  10.  67
    Kunst und Kunstbegriff: Der Streit um die Grundlagen der Ästhetik.Roland Bluhm & Reinold Schmücker (eds.) - 2002 - mentis.
    Lässt sich Kunst definieren? Von vielen analytischen Kunstphilosophen wird das bezweifelt. Für sie ist der Kunstbegriff ein “offener Begriff”, der auf unterschiedlichste Phänomene angewandt werden kann, selbst wenn diese keine gemeinsame Eigenschaft miteinander verbindet. Wer danach fragt, was Kunst denn eigentlich sei, verkennt in ihren Augen das Wesen des Kunstbegriffs. Träfe diese Auffassung zu, wären philosophische Theorien über das Wesen der Kunst bloße Spekulation. Der Streit um den Kunstbegriff, der bis heute nicht beigelegt ist, ist deshalb ein Streit um die (...)
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  11. Was entzündete in Kant das grosse Licht von 1769?Josef Schmucker - 1976 - Archiv für Geschichte der Philosophie 58 (4):393.
     
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  12. Komposition und Musikwissenschaft im Dialog: Le temps du miroir (2004).Ludger Brümmer im Gespräch mit Christoph von Blumröder und Marcus Erbe - 2011 - In Wolfram Steinbeck & Rüdiger Schumacher (eds.), Selbstreflexion in der Musik/Wissenschaft: Referate des Kölner Symposions 2007: Im Gedenken an Rüdiger Schumacher. Gustav Bosse Verlag.
     
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  13.  10
    Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse.Marcus Andreas Born (ed.) - 2014 - Boston: De Gruyter.
  14.  1
    Vorrang der Moral?: eine metaethische Kontroverse.Martin Hoffmann, Reinold Schmücker & Héctor Wittwer (eds.) - 2017 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann.
    Haben Gebote der Moral, denen Gebote anderer Art entgegenstehen, stets Vorrang? Gelten moralische Regeln, wie es im Anschluss an Kant oft angenommen wird, kategorisch - wahrend alle anderen Regeln nur hypothetische Verbindlichkeit beanspruchen konnen? Oder ist die Skepsis gegenuber der These vom Vorrang der Moral berechtigt? In diesem Buch beziehen vierzehn Philosophinnen und Philosophen in der metaethischen Kontroverse uber den Vorrang der Moral Position. Dabei wird deutlich: Ob wir der Vorrangthese Uberzeugungskraft zuerkennen oder nicht, hat weitreichende Folgen fur unser Verstandnis (...)
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  15.  6
    Der Widerspruch von Vorstellung und Gegenstand: zum Kantverständnis von Jakob Sigismund Beck.Josef Schmucker, Werner Hartkopf & Wilhelm Lütterfelds - 1976 - Meisenheim am Glan: Hain.
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  16. Zur entwicklungsgeschichtlichen Bedeutung der Inauguraldissertation von 1770.J. Schmucker - 1974 - Kant Studien 65 (Sonderheft):263.
  17.  6
    2. Annäherungsversuche an die Wahrheit. Die Vorrede von Jenseits von Gut und Böse.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 17-26.
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  18.  9
    1. Perspektiven auf eine Philosophie der Zukunft in Jenseits von Gut und Böse.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 1-16.
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  19.  4
    Vorbemerkungen zur Lektüre von Aphorismen.Marcus Andreas Born - 2012 - Nietzscheforschung 19 (1).
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  20.  9
    Schwerpunkt: Wozu berechtigt Not? Zur moralischen Bedeutung von Ausnahmesituationen.Reinold Schmücker & Sebastian Laukötter - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (6):1087-1089.
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  21.  1
    Zur Methode der Interpretation von Nietzsches späten Aphorismen-Büchern.Marcus Andreas Born - 2014 - Nietzsche Studien 43 (1).
    Name der Zeitschrift: Nietzsche-Studien Jahrgang: 43 Heft: 1 Seiten: 260-274.
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  22.  7
    Paulinus von Pella über die Widrigkeiten des Alters.Marcus Deufert & Otto Zwierlein - 2008 - Philologus: Zeitschrift für Antike Literatur Und Ihre Rezeption 152 (2):359-363.
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  23.  5
    Geschlechternormen und Expertise: Geschlechterkonstruktionen in psychiatrischen Gerichtsgutachten im Deutschen Kaiserreich 1871–1914.Marcus B. Carrier - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (2):211-236.
    ZusammenfassungDieser Artikel beschäftigt sich mit Geschlechterstereotypen in psychiatrischen Gerichtsgutachten während des Deutschen Kaiserreichs 1871–1914. Wie gezeigt werden wird, lassen sich in diesen Gutachten vier auf das Geschlecht bezogene Narrative identifizieren. Einerseits wurden Frauen und Männer beschrieben, die den Geschlechterstereotypen der Zeit nicht entsprachen. Für diese nonkonformen Angeklagten wurde in den hier betrachteten Gutachten die Erklärung zur Unzurechnungsfähigkeit empfohlen. Andererseits wurden aber auch Männer und Frauen beschrieben, die sich konform zu den entsprechenden Stereotypen verhielten. Allerdings wurden in diesen Fällen „weibliche“ Frauen (...)
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  24. Der transzendentale Idealismus und die Idealität von Raum und Zeit. Eine 'lückenlose' Interpretation von Kants Beweis in der "Transzendentalen Ästhetik".Marcus Willaschek - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (4):537-564.
    In der "Transzendentalen Ästhetik" der KrV will Kant zeigen, daß Raum und Zeit Anschauungsformen und daher keine Eigenschaften der Dinge an sich sind. Es scheint jedoch, als übersehe er dabei die Möglichkeit, daß Raum und Zeit Anschauungsformen und zugleich Eigenschaften der Dinge an sich sein könnten. Dagegen soll hier gezeigt werden, daß Kants Beweis durchaus schlüssig ist. Dabei kommt es zunächst darauf an, die genaue Struktur des Kantischen Beweises zu verstehen. Darauf folgt eine Diskussion der Kantischen Begriffe Anschauung sowie Form (...)
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  25.  33
    What does medical ethics need empirical methods for?Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  26.  12
    Ein neues Pacuvius-Fragment in der comparatio Platonis et Plauti und sein Nachhall in dem Kommentar des Remigius von Auxerre zu Boethius’ consolatio Philosophiae.Marcus Deufert - 2023 - Hermes 151 (3):298-316.
    The paper re-edits and discusses a medieval text that contains a syncrisis of Plato and Plautus. I argue that, in addition to fragments from lost comedies of Plautus, the text also contains a previously unrecognized fragment of the playwright Pacuvius. The same fragment seems to have been known to Remigius of Auxerre (or his model) when he wrote his commentary on consolatio Philosophiae of Boethius.
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  27.  5
    Verlag und Vertrieb von Publikationen Georg Friedrich Meiers bei Gebauer und Hemmerde.Marcus Conrad - 2015 - In Gideon Stiening & Frank Grunert (eds.), Georg Friedrich Meier : Philosophie Als "Wahre Weltweisheit". De Gruyter. pp. 43-54.
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  28.  12
    Das Traumgedicht des Petron:: Überlegungen zu Text und Kontext von A.L. 651.Marcus Deufert - 1996 - Hermes 124 (1):76-87.
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  29.  1
    Nocturna versate manu: Wie der Text von Lukrezens De rerum natura noch immer vom Studium seiner griechischen Vorbilder profitieren kann.Marcus Deufert - 2016 - Hermes 144 (3):306-320.
    In this article I discuss the text of five passages in Lucretius’ de rerum natura (2.1082, 3.21, 5.1082, 6.743, 6.1082). Each of them has a Greek model on which Lucretius draws, and which scholars of Lucretius have not yet fully exploited in the interpretation of the poem or in the restitution of its text.
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  30.  6
    Die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit.Reinold Schmücker & Ludwig Siep (eds.) - 2020 - Paderborn: Brill / Mentis.
    Gerechtigkeit lässt sich nicht ein für alle Mal herstellen, sondern nur für konkrete Zeitpunkte und Zeiträume konstatieren. Der Band veranschaulicht die zeitliche Dimension der Gerechtigkeit, die in der Ethik bisher kaum beachtet wurde.Wie lange sind menschliche Willensäußerungen als verbindlich anzusehen? Wie weit in die Zukunft und wie weit in die Vergangenheit reicht die Verantwortung, die wir für unsere Handlungen haben? Ist es plausibel, dass die Verantwortung für eine Handlung verjährt? Und welche Bedeutung kommt dem Verstreichen von Zeit bei der Allokation (...)
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  31.  11
    Gerechtigkeit und Territorialität.Reinold Schmücker - 2006 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (4):597-621.
    Weder Machttheorien noch Willens- oder Eigentumstheorien können den Anspruch, den ein Staat auf sein Territorium erhebt, überzeugend begründen. Die Gebietshoheit von Staaten sollte vielmehr als ein Mittel zum Zweck der Gewähr von Rechtsstaatlichkeit, Partizipationschancen und Menschenrechten begriffen werden. Ein bestimmter territorialer Status quo lässt sich demnach genau dann als ungerecht ausweisen, wenn er der Erfüllung dieses Zwecks entgegensteht. Ein Recht zur Veränderung staatlicher Grenzen ergibt sich dann als ein Notwehrrecht, das die erfolglose Ausschöpfung aller milderen Mittel zur Voraussetzung hat.
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  32.  5
    Teaching the Teachers About Language Support Strategies: Effects on Young Children's Language Development.Katharina Voltmer, Oliver Hormann, Marcus Pietsch, Claudia Maehler & Maria von Salisch - 2021 - Frontiers in Psychology 12.
    The feeling thinking talking intervention was designed because early childhood seems to be a prime time for fostering young children's language skills. This intervention involved teaching teachers from N = 28 kindergarten groups in N = 13 German kindergartens language support strategies to be used in everyday conversations with the children in their care. The FTT intervention was evaluated in a business-as-usual control group design with N = 281 children who were individually tested using objective tests on grammar, vocabulary and (...)
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  33.  13
    What does medical ethics need empirical methods for?Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  34.  2
    Auswahlbibliographie.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 237-240.
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  35.  2
    Hinweise zu den Autoren.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 249-252.
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  36.  1
    Inhalt.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter.
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  37.  4
    Personenregister.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 241-244.
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  38.  7
    6. „Rath als Räthsel“. Das vierte Hauptstück: „Sprüche und Zwischenspiele“.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 91-110.
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  39.  2
    Sachregister.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter. pp. 245-248.
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  40.  2
    Zitierweise und Siglen.Marcus Andreas Born - 2014 - In Friedrich Nietzsche - Jenseits von Gut Und Böse. Boston: De Gruyter.
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  41.  13
    Ad se ipsum libri XII.Marcus Aurelius Antonius - 1987 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t G (...)
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  42.  3
    Literarische Denkformen.Marcus Andreas Born & Claus Zittel (eds.) - 2018 - Paderborn: Wilhelm Fink.
    Der traditionell behauptete Gattungsunterschied von wahrheitsorientierter philosophischer Prosa und fiktionaler Literatur stellt sich nicht zuletzt dann als problematisch heraus, wenn Formen des Denkens und Erkennens aus der Betrachtung herausfallen, die sich keinem der beiden Modelle zuordnen lassen. 0Das Konzept der 'Literarischen Denkformen' soll dazu dienen, philosophische und literarische Modi des Erkennens gleichermassen einzufangen. Die Leitfragen der vorliegenden Analysen sind somit, ob und auf welche Weise philosophische Texte auf dichterische Mittel angewiesen sind und inwiefern Literatur in Philosophie umschlägt, wenn man sich (...)
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  43. Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen.Marcus Müller - 2015 - De Gruyter.
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  44.  10
    Timaeus: Lateinisch - Deutsch.Marcus Tullius Cicero - 2006 - De Gruyter.
    Mit der Ubersetzung des platonischen Dialogs "Timaios" wollte Cicero den Romern einen weiteren Zugang zur Philosophie eroffnen. Da der lateinischen Sprache wichtige Worter fehlten, musste er sich dabei auch als Sprachschopfer betatigen. Das Gesprach kreist um die Erschaffung des Weltkorpers und der Weltseele, die Erschaffung der Zeit und der Planeten, aber auch musiktheoretische Uberlegungen, Gedanken uber die Seele und die Seelenwanderung sowie die menschliche Wahrnehmung spielen eine Rolle. Der Dialog schliesst mit einem Lob der Philosophie, "dem wunschenswertesten und hervorragendsten Gut, (...)
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  45.  7
    Amoral der Form. Zur Moral der zeitgenössischen Kunst.Marcus Quent - 2022 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 67 (1):54-65.
    Der Beitrag untersucht den Zusammenhang von Kunst und Moral ausgehend von zwei Tendenzen der zeitgenössischen Kunst. Beide Tendenzen betreffen den Status der ästhetischen Form und zeigen eine geänderte Stoßrichtung des moralischen.
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  46.  1
    De Legibus / Über Die Gesetze: Paradoxa Stoicorum / Stoische Paradoxien. Lateinisch - Deutsch.Marcus TulliusHG Cicero - 2004 - De Gruyter.
    Nach dem Vorbild Platons fasste Cicero den Plan, seiner Schrift "De re publica" eine Abhandlung ber die Gesetze folgen zu lassen. Der Dialog "De legibus" wird von Marcus Cicero, Atticus und Quintus Cicero, dem Bruder des Politikers, in heiter-entspannter Atmosph re auf seinem Landgut in Arpinum gef hrt. Es handelt sich um drei B cher ber rechtsphilosophische Grundfragen, die in einer kommentierenden Darstellung der Sakralgesetzgebung und des Zivilrechts veranschaulicht werden. Die 52/52 v. Chr. entstandene Schrift beweist Ciceros F higkeit, (...)
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  47.  39
    Zum Tod von Andreas Kuhlmann.Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):84-84.
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  48.  25
    Knowledge Management to Exploit Agrarian Resources as Part of Late-eighteenth-century Cultures of Innovation: Friedrich Casimir Medicus and Franz von Paula Schrank.Marcus Popplow - 2012 - Annals of Science 69 (3):413-433.
    Summary This essay contributes to a recent strain of research that questions clear-cut dichotomies between ‘scientists’ and ‘artisans’ in the early modern period. With a focus on the exploitation of agrarian resources, it argues for the appreciation of a more complex panorama of intersecting knowledge systems spanning from botany as part of natural history, over administrational and teaching expertise, to various sorts of practical experience in agriculture. With this aim, the essay investigates the careers of two protagonists of the ‘economic (...)
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  49.  13
    Wer küsst den Froschkönig heute? Die Medienkulturindustriekritik von Theodor W. Adorno.Marcus S. Kleiner - 2007 - In Peter V. Zima & Rainer Winter (eds.), Kritische Theorie Heute. Transcript Verlag. pp. 129-158.
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  50.  2
    „Vorwort“ von 1963 (9-19).Marcus Llanque & Herfried Münkler - 2003 - In Reinhard Mehring (ed.), Carl Schmitt: Der Begriff des Politischen: Ein Kooperativer Kommentar. Akademie Verlag. pp. 9-20.
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